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Zwei Polizisten starten in
den französischen Alpen ihre Ermittlungen bei völlig verschiedenen
Fällen, die aber beide zu grauenvollen Vorgängen in einer abgeschiedenen
Elite-Universität führen...
Ralf:
Der Film beginnt mit sehr atmosphärischen
Bildern und genialer Musik, und wenn Jean Reno das erste Mal ins Bild tritt,
glaubt man, dass es sich bei den Purpurnen Flüssen um einen
Spitzenfilm handeln muss! Auch die Ermittlungen im weiteren Verlauf sind
spannend inszeniert, obwohl einige Szenen mit Vincent Cassel unglaubwürdig
und die "Buddy"-Momente mit Reno etwas aufgesetzt wirken. Was den Film
aber schließlich beinahe völlig zerstört, ist das Finale
und die damit verbundene Auflösung. Diese ist lächerlich, unlogisch,
aufgesetzt und extrem ärgerlich! Aber wenigstens hatte der Film tolle
Bilder, sehr gute Musik und fähige Schauspieler. |
3/5
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